OpenLegal nutzt HelloSign und hebt sich so von der Konkurrenz ab
Anwaltskanzlei nutzt SaaS und E-Signaturen und senkt so Verwaltungskosten um 30–50 %.
Ric Gruber und seine Geschäftspartner Jonathan Pasky und Gianna Scatchell wollten gern juristische Dienstleistungen zu einem angemessenen Preis anbieten. Doch anstatt den Preis durch Abstriche beim Service zu senken, entschieden sich Ric und sein Team, ein einzigartiges Modell zu entwickeln, mit dem sie das Kostenproblem aus einer anderen Perspektive angehen würden: Senkung der Stundensätze durch Steigerung der Büroeffizienz.
Daraus ist OpenLegal entstanden, ein Rechtsdienstleister zum Pauschalpreis für externe Rechtsberatung, Wagniskapitalanlagen, Angel Investment, Patente, geistiges Eigentum, Datensicherheit und Datenschutz, soziale Medien und Rechtsstreitigkeiten.
So wurde OpenLegal dank Online-Tools 30–50 % effizienter
Während einige Anwaltskanzleien ihren Berg an Vertragsdokumenten bewältigen, indem sie Verwaltungsmitarbeiter einstellen, haben Ric und seine Partner sich für eine Umgestaltung ihres Unternehmensmodells entschieden und ihre Rechtsdienstleistungen fit für die Online-Welt gemacht. Durch die Integration von Online-Tools konnte das Team aufwändigen Papierkram beseitigen, der lange Zeit maßgebend für den Abwicklungszeitraum und die Kosten von Rechtsfällen war.
Der Ansatz reichte über die Nutzung einfacher Cloud-Speicher für Dokumente und Scanner zum Versenden von Unterlagen hinaus. Ric hat für jede Ebene moderne technologische Lösungen entwickelt und diese so integriert, dass sie dem Unternehmen neuen Schwung verleihen. Dazu zählte auch die Implementierung von SaaS (Software as a Service) in verschiedene Schritte des Ablaufs.
Ric beschrieb seine Strategie, um Trends immer einen Schritt voraus zu sein: „Mit SaaS konnten wir eine schlanke Anwaltskanzlei aufziehen. Eine schlanke Kanzlei, nicht nur ein schlanker Anwalt. Wir konnten den Bedarf an Verwaltungsmitarbeitern erheblich senken.“
Dank dieser technischen Neuerungen und der gesteigerten Effizienz ist Openlegal in der Lage, Preise anzubieten, die 30–50 % günstiger sind. Darüber hinaus macht es das Design von Openlegal den Kunden leicht, juristische Dienstleistungen online anzufordern und alle Schritte, die dazu nötig sind, digital zu erledigen.
Neben den Diensten wie Clio und Google Docs nutzt das Team auch Dropbox Sign, um den Ablauf von Verwaltungsarbeit zu optimieren. E-Signaturen sorgen für straffere Abläufe bei der Unterzeichnung und helfen dem Team darüber hinaus, Unterlagen von Kunden zu speichern und zu verfolgen.
Warum sich OPENLEGAL für HelloSign entschieden hat
Vor ihrer Zusammenarbeit hatten Jonathan Pasky, Ric Gruber und Gianna Scatchell jeweils unterschiedliche E-Signaturen getestet, hatten aber dabei nicht die optimale Lösung finden können: einen einfachen, unkomplizierten und effizienten E-Signatur-Dienst. Bis sie HelloSign entdeckten. Laut Ric gab es bei HelloSign ein paar Aspekte, die ihnen besonders positiv auffielen.
- Benutzerfreundlichkeit. Da er beruflich mit so vielen sensiblen Dokumenten zu tun hat und hochrangige Kunden betreut, brauchte Ric eine E-Signatur-Lösung, der er voll und ganz vertrauen konnte. Das einfache, unkomplizierte Design von HelloSign war ein entscheidender Vorteil. Ric meinte dazu: „Ich hatte noch nie irgendwelche Fehler mit HelloSign. Das ist großartig! Vor allem, wenn man ein Dokument zur Unterschrift verschickt, in dem es um eine Gehaltserhöhung in der Serie A geht. Da gibt es wirklich keinen Spielraum für Fehler.“
- Die Marke selbst. Das schlichte, einfache Branding von HelloSign entsprach genau den Anforderungen von Openlegal. Ric und das Team fühlten sich wohl dabei, ihr Unternehmen mit der Marke zu verknüpfen und HelloSign-Dokumente mit Kunden zu teilen.
- Einfache Integration und Automatisierung. HelloSign ließ sich außerdem reibungslos in die bestehenden Arbeitsabläufe integrieren. Das war für Ric besonders wichtig. „Das ist heute das A und O bei Technologieunternehmen: Was lässt sich in welche Systeme integrieren? [HelloSign] lässt sich mit GoogleDrive, Dropbox usw. synchronisieren. Das bedeutet, wir können in vielen Fällen auf Dokumente zugreifen, ohne HelloSign öffnen zu müssen. Sie sind bereits in Clio vorhanden, das wir für unser Praxismanagement nutzen.“
- Prüfprotokolle. Dokumentenverfolgung und Prüfprotokolle sorgen außerdem für optimierte Abläufe für Dokumente. „In den Transaktionen und Rechtsfällen unserer Kunden finden Sie von Anfang bis Ende Prüfprotokollformulare von HelloSign. Somit haben alle mit dem entsprechenden Zugriff direkten Einblick in Änderungen und deren Gründe.“
- Dienste von Drittanbietern beseitigen technische Probleme. Ric ist selbst Ingenieur – also wäre es genau sein Ding, eine Lösung für elektronische Signaturen zu entwickeln. Trotz seiner Expertise ist er ein vielbeschäftigter Mann. Ric meint, dass er es schätzt, ein Unternehmen als Drittanbieter an seiner Seite zu haben, das sich um die Instandhaltung des Diensts kümmert, wodurch sich sein eigenes Team darauf konzentrieren kann, das Unternehmen noch besser zu machen.
- Kostensparend. Letztendlich sprach auch der Kostenfaktor dafür. Ric ist der Meinung, dass ein Unternehmen, das sich den technologischen Herausforderungen stellt auch seine Betriebskosten senken kann. „Hier geht es immer um ROI und Alternativkosten“, meint Ric, „Mein HelloSign Business-Abo kostet mich 70 $ pro Monat. Um uns dieser Dimensionen bewusst zu werden, müssen wir bedenken, dass die meisten Kanzleien ihren Kunden für paralegale Leistungen, Büroklammern und Fotokopien mehr als das pro Stunde berechnen.“
Immer einen Schritt voraus sein
Ric hat für sich den Wert elektronischer Signaturen erkannt. Dennoch bestätigt er, dass es in seiner Branche immer noch eine gewisse Zurückhaltung gibt in Bezug auf diese modernen Verfahren. Er ist jedoch zuversichtlich, dass andere Anwaltskanzleien angesichts der zunehmenden Bedeutung von E-Signaturen nachziehen werden. Bis dahin ist sein Team Vorreiter in diesem Bereich und freut sich darauf, den Weg zu ebnen.
Wir sind erfreut, dass sich Pasky Gruber Scatchell LLC unserem Team angeschlossen hat und HelloSign für seinen Service Openlegal nutzt! Wenn Sie daran interessiert sind, mit Ric Gruber in Kontakt zu treten und den optimierten Workflow selbst zu testen, besuchen Sie Openlegal (und grüßen Sie ihn von uns).
Wenn Sie Interesse daran haben, einen papierlosen Arbeitsablauf zu entwickeln und so das Wachstum Ihres Unternehmens zu fördern, informieren Sie sich über die HelloSign API für elektronische Signaturen.
In wenigen Minuten startbereit – hier sind alle wichtigen Infos.
Das Ergebnis
OpenLegal nutzt HelloSign und hebt sich so von der Konkurrenz ab
Anwaltskanzlei nutzt SaaS und E-Signaturen und senkt so Verwaltungskosten um 30–50 %.
Ric Gruber und seine Geschäftspartner Jonathan Pasky und Gianna Scatchell wollten gern juristische Dienstleistungen zu einem angemessenen Preis anbieten. Doch anstatt den Preis durch Abstriche beim Service zu senken, entschieden sich Ric und sein Team, ein einzigartiges Modell zu entwickeln, mit dem sie das Kostenproblem aus einer anderen Perspektive angehen würden: Senkung der Stundensätze durch Steigerung der Büroeffizienz.
Daraus ist OpenLegal entstanden, ein Rechtsdienstleister zum Pauschalpreis für externe Rechtsberatung, Wagniskapitalanlagen, Angel Investment, Patente, geistiges Eigentum, Datensicherheit und Datenschutz, soziale Medien und Rechtsstreitigkeiten.
So wurde OpenLegal dank Online-Tools 30–50 % effizienter
Während einige Anwaltskanzleien ihren Berg an Vertragsdokumenten bewältigen, indem sie Verwaltungsmitarbeiter einstellen, haben Ric und seine Partner sich für eine Umgestaltung ihres Unternehmensmodells entschieden und ihre Rechtsdienstleistungen fit für die Online-Welt gemacht. Durch die Integration von Online-Tools konnte das Team aufwändigen Papierkram beseitigen, der lange Zeit maßgebend für den Abwicklungszeitraum und die Kosten von Rechtsfällen war.
Der Ansatz reichte über die Nutzung einfacher Cloud-Speicher für Dokumente und Scanner zum Versenden von Unterlagen hinaus. Ric hat für jede Ebene moderne technologische Lösungen entwickelt und diese so integriert, dass sie dem Unternehmen neuen Schwung verleihen. Dazu zählte auch die Implementierung von SaaS (Software as a Service) in verschiedene Schritte des Ablaufs.
Ric beschrieb seine Strategie, um Trends immer einen Schritt voraus zu sein: „Mit SaaS konnten wir eine schlanke Anwaltskanzlei aufziehen. Eine schlanke Kanzlei, nicht nur ein schlanker Anwalt. Wir konnten den Bedarf an Verwaltungsmitarbeitern erheblich senken.“
Dank dieser technischen Neuerungen und der gesteigerten Effizienz ist Openlegal in der Lage, Preise anzubieten, die 30–50 % günstiger sind. Darüber hinaus macht es das Design von Openlegal den Kunden leicht, juristische Dienstleistungen online anzufordern und alle Schritte, die dazu nötig sind, digital zu erledigen.
Neben den Diensten wie Clio und Google Docs nutzt das Team auch Dropbox Sign, um den Ablauf von Verwaltungsarbeit zu optimieren. E-Signaturen sorgen für straffere Abläufe bei der Unterzeichnung und helfen dem Team darüber hinaus, Unterlagen von Kunden zu speichern und zu verfolgen.
Warum sich OPENLEGAL für HelloSign entschieden hat
Vor ihrer Zusammenarbeit hatten Jonathan Pasky, Ric Gruber und Gianna Scatchell jeweils unterschiedliche E-Signaturen getestet, hatten aber dabei nicht die optimale Lösung finden können: einen einfachen, unkomplizierten und effizienten E-Signatur-Dienst. Bis sie HelloSign entdeckten. Laut Ric gab es bei HelloSign ein paar Aspekte, die ihnen besonders positiv auffielen.
- Benutzerfreundlichkeit. Da er beruflich mit so vielen sensiblen Dokumenten zu tun hat und hochrangige Kunden betreut, brauchte Ric eine E-Signatur-Lösung, der er voll und ganz vertrauen konnte. Das einfache, unkomplizierte Design von HelloSign war ein entscheidender Vorteil. Ric meinte dazu: „Ich hatte noch nie irgendwelche Fehler mit HelloSign. Das ist großartig! Vor allem, wenn man ein Dokument zur Unterschrift verschickt, in dem es um eine Gehaltserhöhung in der Serie A geht. Da gibt es wirklich keinen Spielraum für Fehler.“
- Die Marke selbst. Das schlichte, einfache Branding von HelloSign entsprach genau den Anforderungen von Openlegal. Ric und das Team fühlten sich wohl dabei, ihr Unternehmen mit der Marke zu verknüpfen und HelloSign-Dokumente mit Kunden zu teilen.
- Einfache Integration und Automatisierung. HelloSign ließ sich außerdem reibungslos in die bestehenden Arbeitsabläufe integrieren. Das war für Ric besonders wichtig. „Das ist heute das A und O bei Technologieunternehmen: Was lässt sich in welche Systeme integrieren? [HelloSign] lässt sich mit GoogleDrive, Dropbox usw. synchronisieren. Das bedeutet, wir können in vielen Fällen auf Dokumente zugreifen, ohne HelloSign öffnen zu müssen. Sie sind bereits in Clio vorhanden, das wir für unser Praxismanagement nutzen.“
- Prüfprotokolle. Dokumentenverfolgung und Prüfprotokolle sorgen außerdem für optimierte Abläufe für Dokumente. „In den Transaktionen und Rechtsfällen unserer Kunden finden Sie von Anfang bis Ende Prüfprotokollformulare von HelloSign. Somit haben alle mit dem entsprechenden Zugriff direkten Einblick in Änderungen und deren Gründe.“
- Dienste von Drittanbietern beseitigen technische Probleme. Ric ist selbst Ingenieur – also wäre es genau sein Ding, eine Lösung für elektronische Signaturen zu entwickeln. Trotz seiner Expertise ist er ein vielbeschäftigter Mann. Ric meint, dass er es schätzt, ein Unternehmen als Drittanbieter an seiner Seite zu haben, das sich um die Instandhaltung des Diensts kümmert, wodurch sich sein eigenes Team darauf konzentrieren kann, das Unternehmen noch besser zu machen.
- Kostensparend. Letztendlich sprach auch der Kostenfaktor dafür. Ric ist der Meinung, dass ein Unternehmen, das sich den technologischen Herausforderungen stellt auch seine Betriebskosten senken kann. „Hier geht es immer um ROI und Alternativkosten“, meint Ric, „Mein HelloSign Business-Abo kostet mich 70 $ pro Monat. Um uns dieser Dimensionen bewusst zu werden, müssen wir bedenken, dass die meisten Kanzleien ihren Kunden für paralegale Leistungen, Büroklammern und Fotokopien mehr als das pro Stunde berechnen.“
Immer einen Schritt voraus sein
Ric hat für sich den Wert elektronischer Signaturen erkannt. Dennoch bestätigt er, dass es in seiner Branche immer noch eine gewisse Zurückhaltung gibt in Bezug auf diese modernen Verfahren. Er ist jedoch zuversichtlich, dass andere Anwaltskanzleien angesichts der zunehmenden Bedeutung von E-Signaturen nachziehen werden. Bis dahin ist sein Team Vorreiter in diesem Bereich und freut sich darauf, den Weg zu ebnen.
Wir sind erfreut, dass sich Pasky Gruber Scatchell LLC unserem Team angeschlossen hat und HelloSign für seinen Service Openlegal nutzt! Wenn Sie daran interessiert sind, mit Ric Gruber in Kontakt zu treten und den optimierten Workflow selbst zu testen, besuchen Sie Openlegal (und grüßen Sie ihn von uns).
Wenn Sie Interesse daran haben, einen papierlosen Arbeitsablauf zu entwickeln und so das Wachstum Ihres Unternehmens zu fördern, informieren Sie sich über die HelloSign API für elektronische Signaturen.
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